
Effektiver Führen mit Octa.
Mitarbeiter von morgen managen.
Jungen Menschen geht es heute oft nicht mehr in erster Linie darum, die Karriereleiter zu erklimmen und an Status und Geld zu gewinnen. Ihnen ist eine Atmosphäre von gegenseitiger Wertschätzung wichtig, denn sie wollen nicht für irgendetwas arbeiten, sondern Bedeutung schaffen und einen Sinn und Erfüllung in ihrer Arbeit finden.
Identifikation sinkt,
Unzufriedenheit wächst.
In einer Zeit, in der technologischer Fortschritt den Mensch als reines Arbeitswerkzeug bald
ablösen kann, geht es nicht mehr darum, stumpf wie am Fließband Aufgaben zu erledigen.

Die Generation von heute, die den Arbeitsmarkt bald dominieren wird, sucht mehr als alle
anderen eine Sinnhaftigkeit in dem, was sie tut. Der daraus entstehende tiefgreifende Wandel in Unternehmens- und Arbeitskulturen kann nicht mehr einfach zur Seite geschoben werden.
Konflikte aus heiterem Himmel.
Konfliktsituationen und neue Arbeitsstrukturen bringen Führungskräfte immer häufiger in die Rolle, auf einer Ebene mit ihren Mitarbeitern zu agieren. Konflikte können auf den ersten Blick banal wirken – und doch auf Dauer an dem Arbeitsklima, der Produktivität und Zufriedenheit zehren.
Wie schafft man eine Motivation,
die tiefer reicht als das Streben nach
der nächsten Gehaltserhöhung?
Immer öfter stellen sich Führungskräfte die Frage, wie man Mitarbeiter langfristig motiviert.
Bei einer Gehaltserhöhung flacht der entstandene Motivationsschub schon nach wenigen Tagen ab. Essentiell ist es,
Menschen eine Stimme zu geben und eine Atmosphäre zu schaffen, in der sie wirklich etwas bewegen können.
Erkenntnisse
durch Psychologie.
In den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts entwickelte Carl Gustav Jung, der Begründer der analytischen Psychologie, das Modell der kognitiven Funktionen. Seine Gedanken sind heute noch relevanter als damals: Unzählige Marketingexperten, Soziologen und Berater berufen sich auf seine Theorien.
Octa ist das erste Tool, das Jungs Lehre der psychologischen Typen in ein progressives Modell verpackt, das ohne Schubladendenken auskommt und dadurch Teamwork in Unternehmen auf ein neues Level hebt.
Wage mit Octa den Schritt nach Morgen.
Mit Octa bekommt Ihr Unternehmen eine effektive Methode an die Hand, eine Unternehmenskultur zu etablieren, in der Mitarbeiter sich wirklich verstanden fühlen und offen aufeinander zugehen. Dies verbessert den Workflow von Teams und schafft nachhaltige Zufriedenheit.
Unsere Aufgabe ist es, ein grundsätzliches Verständnis für die verschiedenen Persönlichkeiten seiner Teammitglieder zu schaffen.
In den Beziehungen, die in einer kontinuierlichen Dynamik im Arbeitsumfeld entstehen, kann dadurch ein tieferer Sinn gefunden werden und eine Bedeutung geschaffen werden, die gegenseitiger Wertschätzung entspringt, wodurch ungewöhnliche Ideen, neue Arbeitsweisen und disruptives Denken auf einen fruchtbaren Boden treffen.

„Octa hat mir geholfen, den Konflikt um Arbeitsteilung in meinem Team endlich zu lösen.“
Hermann Völcker ist leitender Kreativdirektor in einer führenden Werbeagentur Deutschlands. Im Interview spricht er über Leadership, Konfliktsituationen und Lösungsansätze.
Herr Völcker, was für ein Team führen Sie an?
Als Kreativdirektor führe ich ein Team mit verschiedensten Persönlichkeiten und Skills, darunter Artdirektoren, Texter und Berater. Gemeinsam entwickeln wir Kampagnen und Anzeigen mit einem Fokus auf effizienzorientiertes Marketing.
Gibt es da auch Konfliktsituationen?
Oh ja, und das nicht zu selten. Der Alltag in einer Agentur kann stressig sein – vor allem wenn ein nervenaufreibender Pitch ansteht, oder der Zeitdruck vor einer Deadline steigt, stehen alle unter Spannung. Das kann schon mal an der Stimmung zehren.
Gab es Skepsis, als Sie Octa endteckt haben?
Tatsächlich schon. Ein Texter aus meinem Team hat mich auf Octa aufmerksam gemacht, und erst klang es irgendwie nach Clickbait. Die Argumente für Octa haben mich aber schlussendlich überzeugt – besonders die Option, das Tool in einem Workshop mit einem Coach zusammen einzuführen.
Wie ist diese Einführung gelaufen?
Wir haben den Workshop und den Coach über die Website gebucht, das lief alles ziemlich reibungslos ab. Zuerst waren wir etwas unsicher, aber aus anfänglicher Skepsis wurde eine schon fast euphorische Motivation, als Team enger zusammenzuwachsen.
Das Tool ist leicht und intuitiv zu bedienen, und schon nach dem ersten Persönlichkeitstest fingen alle an, sich über ihre Ergebnisse auszutauschen. Das regt die Kommunikation einfach an. Vor allem mir als Teamleiter hilft Octa, meine Mitarbeiter besser zu verstehen und in stressigen Situationen, wenn zum Beispiel mal wieder eine Nachtschicht eingelegt werden muss, richtig auf sie zuzugehen.
Was war Ihr erstes Erfolgserlebnis mit Octa?
In meinem Team sind ein Texter und ein Arter, die sich beide total für Mountainbiking interessieren und deshalb super auf einen bestimmten Kunden zusammenarbeiten können – die beiden reden aber einfach nicht gerne miteinander.
Anderthalb Wochen, nachdem wir Octa eingeführt haben, saßen die beiden in der Mittagspause zusammen und haben angefangen, sich über genau diese Kampagne auszutauschen. Da kam für mich der Aha-Effekt: Es macht wirklich einen Unterschied, wenn die Mitarbeiter anfangen, sich mehr ineinander hinein zu versetzen.
Was ist Ihr wichtigster Tipp an andere Teamleiter?
Die Hierarchien werden heutzutage immer flacher, deshalb wird es umso wichtiger, zu wissen, wie seine Mitarbeiter ticken. Fangen Sie an, zu lernen, diese Menschen wirklich zu verstehen – es macht einen enormen Unterschied.
Ein starkes Tool.
Octa besteht aus zwei Komponenten. Jedes Teammitglied verwendet die Octa App, mit der aus einer Egoperspektive die eigene Persönlichkeit und Teamdynamik besser verstanden wird. Das Octa Cockpit funktioniert als Schaltzentrale, in der aus einer Vogelperspektive das gesamte Team betrachtet und Octa customisiert werden kann.

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Octa besteht aus zwei Komponenten. Jedes Teammitglied verwendet die Octa App, mit der aus einer Egoperspektive die eigene Persönlichkeit und Teamdynamik besser verstanden wird. Das Octa Cockpit funktioniert als Schaltzentrale, in der aus einer Vogelperspektive das gesamte Team betrachtet und Octa customisiert werden kann.
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